Unser Kunde
Projekte
Das Kloster Untermarchtal mit dem Bildungsforum und dem Wohnpark Maria Hilf umfasst insgesamt ca. 140 Bildschirm-Arbeitsplätze. Die Zuverlässigkeit der IT ermöglicht den Schwestern und angestellten Mitarbeitern, ihre IT-Tätigkeit unbeeinträchtigt auszuüben und ist Grundlage für den erfolgreichen Betrieb der Tagungs- und Schulungsräume. Auch die klostereigene Metzgerei, der Klosterladen, der Kindergarten St. Peter und das Pflegeheim Maria Hilf betreiben geschäftskritische Anwendungen über die IT-Infrastruktur. Von normalen Desktop-PC’s über EC-Cash-Terminals, Kassen und Waagen bis hin zum Alarmsystem werden daher die verschiedensten Geräte und Services über das Netzwerk betrieben. Aufgrund des sehr wechselhaften Mobilfunknetzes vor Ort sind außerdem DECT-Geräte im Einsatz, um betriebsgeländedeckend die Telefonie zu ermöglichen, unter anderem auch für die Haustechniker, Pflegekräfte und Notrufe.
Anforderungen
- Datensicherheit: Dem Verlust von Daten muss zentral entgegengewirkt werden. Im Verlustfall, sei es die versehentliche Löschung einer einzelnen Datei oder der Ausfall des zentralen Speichersystems, müssen die Daten zuverlässig und schnell wiederhergestellt werden können.
- Einhaltung der staatlichen und kirchlichen Datenschutzgesetze
- Betriebssicherheit des Netzwerks und der Arbeitsplatzgeräte
- Vor-Ort-Betreuung der IT und Anwendersupport
- Schnelle Reaktionszeit im Schadens-/Störungsfall
- Berücksichtigung der einzigartigen Strukturen, beispielsweise die Vermischung von privaten und geschäftlichen Nutzern oder auch die Vereinigung der großen Vielfalt der IT-Bedürfnisse der Klosterbetriebe
Realisierte Lösung
Um den Ansprüchen an einen flüssigen Betrieb der IT und dem administrativen Aufwand für die hohe Anzahl an Arbeitsplätzen gerecht zu werden, ist während den Servicezeiten stetig mindestens ein Mitarbeiter der ILEA.con vor Ort in Untermarchtal. Durch die Zusammenarbeit mit unserem Partner Datentechnik Zweifel ist die notwendige Erreichbarkeit und Reaktionszeit der „IT-Abteilung“ gegeben.
Die persönliche Betreuung vor Ort ermöglicht eine besonders schnelle und zufriedenstellende Bearbeitung der Anliegen der Benutzer. Durch die Dokumentation der Supportanfragen können wiederholt auftretende Fehler erkannt und künftig vermieden werden.
Durch das Monitoring der Netzwerk- und Serverinfrastruktur können Störungen vorhergesehen und häufig behoben werden, bevor sie auftreten. Zudem ermöglicht die Überwachung der in kurzen Abständen durchgeführten Backups eine zuverlässige und schnelle Wiederherstellung der Daten im Verlustfall.
Durch den langjährigen Support und die Betreuung der Infrastruktur vor Ort kennen wir die vorhandene Infrastruktur ebenso wie die Anforderungen der Genossenschaft an ihre IT. Neben dem Support und dem Betrieb der vorhandenen Infrastruktur übernehmen wir daher auch die Beratung und Planung der anspruchsvollen IT-Projekte des Klosters
Anforderungen
- Nachaltigkeit und Flexibilität: durch die Kombination der Klosterbetriebe in einer IT-Umgebung unterliegen die Anforderungen an die verwendete Hard- und Software einem stetigen Wandel. Neue Lösungen müssen daher erweiterbar und flexibel sein.
- Breit gefächerte Kompetenz: die anspruchsvolle Infrastruktur erfordert Fachwissen in den verschiedensten Gebieten
- Sinnvolle Gewichtung der Kriterien, ergebnisorientierte und individuelle Beratung
- Betreuung während und nach der Durchführung
- Einhaltung des staatlichen und kirchlichen Datenschutzes (BDSG-Neu, DSGVO, KDG)
Realisierte Lösung
Als Entscheidungsgrundlage greifen wir neben der mündlichen Beratung auch auf ausführliche Dokumentationen und Entscheidungsmetriken zurück. Je nach Anforderung begleiten wir eine Modernisierung vollumfänglich in beratender Funktion und als Ansprechpartner für externe Lieferanten, oder übernehmen im Anschluss an die Planung und Beratung auch die komplette Umsetzung.